DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Auf den Färöer Inseln werden die Kinder schon früh in die Realitäten der Schlachthausgesellschaft eingeführt

Ein Video, das zeigt, wie Kinder an einem ermordeten Wal herum schneiden:

 

https://www.facebook.com/richard.hasselt/videos/10207198925835213/

 

Dies ist eine Kombination aus Kindesmissbrauch und einer völligen moralischen Bankrotterklärung aller Beteiligten. Die nächste Generation wird frühzeitig desensibilisiert und ihr jegliche Empathie entzogen, so dass sie Verbrechen für „normal“ halten und sich über Morde freuen können. Den mörderischen Blutrausch begründet man mit „Tradition“.

 

Aber machen wir uns nichts vor. Bei uns geht es auch nicht besser zu. Hier geschieht das Grauen hinter den hohen Mauern der Schlachthöfe, verborgen vor den Kindern. Hier ist die Taktik anders: Man füttert schon die Kleinsten mit ungesunden Tierqualprodukten an, bis sie Tierqualprodukte für „normal“ halten und schliesslich besonders von Milchprodukten anhängig geworden sind (Casomorphine, Fett). Korrupte Ernährungsexperten setzen noch einen drauf und lügen schamlos, dass Kinder Milch brauchen, obwohl Kuhmilch auch Kinder krank macht!

 

Wer Fleisch, Milchprodukte, Fisch und Eier konsumiert, ist keinen Deut besser als die Walmörder. Dr. Will Tuttle:

„In dem Moment, in dem wir unsere Brieftasche zücken und ein tierisches Produkt bezahlen, genau in diesem Moment werden wir zu direkten Verursachern von Gewalt, Angst, Sklaverei, Tod, und Umweltverschmutzung mit giftigen Substanzen. In diesem Moment wird die Saat wirklich ausgebracht. Wir sind der Mafiaboss, der den Auftragskiller anheuert, und obschon wir nicht selbst mit dem Messer zustecken, klebt doch Blut an unseren Händen.......Die Tatsache, dass wir dies nicht erkennen und davon ausgehen, dass unsere Lebensweise vernünftig, gewaltfrei, ehrenwert und friedfertig sei, zeigt nur, wie blind wir geworden sind.“