DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Der ganz alltägliche Wahnsinn – und kaum einen stört es

„Bei dem Unfall starben 20 der 65 geladenen Jungrinder. Die Feuerwehren Wunstorf und Kolenfeld half bei der Bergung der toten Tiere und der Unterbringung der lebenden, nachdem sie den Lastwagen gesichert hatten. Der Lastwagenfahrer überstand den Unfall unverletzt.“

 

Die Tiere sind nicht nur dem Grauen in der industriellen Haltung und Schlachtung ausgesetzt. Auch der tägliche Irrsinn mit den Tiertransporten und den regelmässigen Unfällen mit schwerstem Leid ist zu Normalität geworden, der offensichtlich kaum jemanden stört.

 

„Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend grosse Ausmasse angenommen hat.“ Bertold Brecht

 

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/A2-nach-Lkw-Unfall-in-Richtung-Dortmund-gesperrt