Wir kennen ja zur Genüge den Wahnsinn, die Schizophrenie und den Verrat an den Tieren, dass Tier"schutz"organisationen gemeinsame Sache mit der Tierindustrie bei der Versklavung, Ausbeutung, Vergewaltigung und Ermordung von Tieren machen und für diese Verbrechen noch ein Tier"schutz"label verteilen. Dies alles unter dem Deckmantel der Behauptung, die Situation der Tiere zu verbessern. Und was hat das in der Vergangenheit gebracht? Die ungeheure Anzahl der Dokumentationen zeigen ganz klar: Die Leiden sind für die Tiere immer schlimmer geworden, weil durch diese Aktionen der Tier"schutz"organisationen in der Öffentlichkeit der Eindruck und die Gewissheit entsteht, dass Versklavung, Ausbeutung, Vergewaltigung und Ermordung von Tieren grundsätzlich mit Tierschutz vereinbar und damit gerechtfertigt sei. Offen bleibt, ob die Tier"schützer" wirklich so naiv und dumm sind oder ob die Tier"schützer" so boshaft sind, wider besseren Wissens mit der Tierindustrie wegen des Profits gemeinsame Sache zu machen. Ich neige letzterer Option zu, da bekanntlich viele sogenannte Tier"schützer" selbst die zu schützenden Tiere aufessen und die Tierqualprodukte Milch und Eier konsumieren.
Ein gutes Beispiel für die Spitze des Verrats an den Tieren liefert wieder einmal der Deutsche Tier"schutz"bund ab, der nicht nur mit Fleischkonzern Neuland fest liiert ist (der Ehrenvorsitzende des Deutschen Tier"schutz“bundes Wolfgang Apel ist bekennender Fleischesser und der Vorsitzende des Neuland-Fleischkonzerns), sondern jetzt sogar Massentierhaltung ausweiten möchte und dafür sein Tier"schutz"label verteilen möchte.
http://www.taz.de/Veraenderungen-bei-Tierschutz-Siegel/!5350387/