Mail erhalten, Betreff: Unglaublich: Bulgarische Polizei gibt Tierquäler den von ihm schwerstgequälten Hund zurück: Hund war nicht tot!
Unfaßbare Details aus dem Petitionstext:
der Hund, der von „seinem Halter“ hinter dessen PKW angebunden und hinterhergeschleift wurde (das war am 7. Juni 2013), hat lt. Bericht einer Augenzeugin, die auch die Beweisfotos machte, noch gelebt, obwohl er schwer verletzt war.
Sie setzte die Bilder ins Internet und durch den dadurch entstandenen öffentlichen Druck, wurde der Täter, ein 55 Jahre alter Mann namens Raycho D. Ivanov, zur Befragung abgeholt. Später fanden Polizeibeamte den Hund schwerstverletzt am Ortsrand liegend. Angeblich sei der Hund von der Polizei zu einer Tierklinik gefahren und behandelt worden. Danach gaben die Behörden des Ortes dem Mann den Hund zurück!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nachfragen bei der angeblich konsultierten Klinik ergaben, daß der Hund nie dort war.
Einige Tierfreunde und Tierretter wollten den Aufenthaltsort des verwundeten Hundes erfahren, um ihm die so dringend benötigte Hilfe, Pflege, weitere medizinische Versorgung etc. zukommen zu lassen, aber die Behörde verweigerte die Auskunft.
So ging eine Gruppe von Tierschützern zu dem Haus von Tierquäler Raycho D. Ivanov, um den Hund dort wegzuholen! Die Türen waren verschlossen und von dem Tierquäler und dem verwundeten Hund keine Spur!
Die Entscheidung der Behörden, den barbarisch gequälten Hund dem Tierquäler wieder zurückzugeben, macht sehr betroffen und ist ein Skandal. In einer Nachrichtensendung vom 10. Juni 2013 beschreibt die Augenzeugin den Zustand des gequälten Hundes als kritisch. Sie sagte, daß er schwer aus seinem Mund blutete und viele Wunden auf seinem leblosen Körper hatte.
Skandalös ist weiter, daß Tierschützer und Tierrettungsgruppen nicht die Gelegenheit bekamen, sich um den leidenden Hund zu kümmern/sich seiner liebevoll anzunehmen.
Übersetzt von Silvia
Meine Anmerkung: der Täter ist zwar bekannt, aber von gefasst kann ja wohl leider keine Rede sein!