"Rund zehn Liter Blut nehmen Arbeiter den Stuten einmal wöchentlich ab. Sie würden die Wildtiere systematisch schlagen, erzählt York Ditfurth vom Tierschutzbund Zürich gegenüber dem SRF: «Da wird auf sie eingeprügelt, bis sie ruhig stehen, sie sind dann leicht betäubt, damit man ihnen die Katheternadel setzen kann. Diese ist sehr gross, sehr lang und sehr dick, damit entsprechend schnell viel Blut kommt», schildert sie den grausigen Ablauf."
"Da die Stuten das begehrte Schwangerschaftshormon nur bis zum 130. Trächtigkeitstag produzieren, werden die ungeborenen Fohlen danach von Hand getötet."
http://www.20min.ch/panorama/news/story/26257167
Diesen Beitrag als Podcast anhören