DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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«300’000 Tonnen Arsenabfälle in Namibia, Millionengewinne für IXM in der Schweiz»

«Zurück bleiben rund 300’000 Tonnen hochgiftiges Arsentrioxid. Deponiert ist es über einer Grundwasserquelle, die für das gesamte Land bedeutsam ist.»

 

«Laut Hochrechnungen von ehemaligen leitenden Mitarbeitern der Schmelzerei lagern hier rund 300’000 Tonnen des nachweislich krebserregenden Stoffes. Genügend, um die gesamte Menschheit mehrmals tödlich zu vergiften.»

 

«Risiken für die Bevölkerung in Tsumeb und für die Mitarbeitenden der Schmelzerei wurden für Gewinne aus dem Handel mit Kupfer bewusst in Kauf genommen. Das Management von DPM in Kanada war früh darüber informiert, dass Mitarbeitende zum Teil sehr hohen Arsenkonzentrationen ausgesetzt waren. Trotz Warnungen und im Wissen um das Risiko für Krebserkrankungen ist es nicht eingeschritten.»

 

https://konzernverantwortung.ch/beispiele/arsenvergiftungen-durch-kupferproduktion/