Ernährungsmedizinerin Ute Gola: „Aber es gibt in einer breiten Mittelschicht auch einen Teil, in dem zu großer Wert auf ‚richtiges Essen‘ gelegt und zu viel Ideologie da hineinprojiziert wird.“
Anmerkung: Es ist gar nicht möglich, zu grossen Wert auf „richtiges Essen“ zu legen. Denn was könnte wichtiger als Gesundheit sein? Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! In was für einem Tollhaus leben wir, wo eine „Ernährungsmedizinerin“ so etwas verbreitet!
Erzieherin Melina sagt: „Ich finde, ein Kind sollte von klein auf alles probieren dürfen und sich dann im Laufe der Jahre seine eigenen Geschmäcker und Vorlieben zusammenstellen.“
Anmerkung: Warum sollten Kinder ungesunde Tierprodukte und überzuckerte Krankmacher probieren, dann süchtig nach diesem Schund werden und dann nicht mehr davon loskommen? Das ist doch Irrsinn. Dann muss man sie auch Alkohol und andere Drogen probieren lassen…..
Mehr Respekt und Verständnis zwischen den Kulturen versprechen Projekte wie die erste christlich-muslimische Kita „Abrahams Kinder“, die 2018 eröffnet wurde: Dort gibt es halal-zertifiziertes Essen für alle.
Anmerkung: Was für ein heuchlerischer „Respekt“ ist das denn, wenn Kinder das Fleisch von halal-geschlachteten Tieren erhalten, von Tieren, denen bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten wurde und die bei vollem Bewusstsein ausgeblutet sind? Zwar werden in „normalen“ Schlachthöfen auch nicht betäubte oder unzureichend betäubte Tiere zu Tode gequält, aber dies schon von vornherein so vorzusehen und dies auch noch als religiösen Akt zu verkaufen, ist kaum zu ertragen. Damit kein Missverständnis entsteht: Jede Ausbeutung und Tötung eines Tieres ist ein Verbrechen. Aber mit der brutalstmöglichen Tötungsmethode „Respekt und Verständnis zwischen den Kulturen“ schaffen zu wollen, ist schon recht abenteuerlich.