DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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«Vegan-Aktivisten prangern “Tier-Holocaust” an»

«Im Dachauer Amperwald haben Unbekannte mehrere Schilder beschmiert. Die Worte, die sie für ihr Tierschutzanliegen benutzen, empören Passanten.»

 

«Auch ein Schild des Fischereivereins war überschrieben worden, zuvor war darauf "Petri Heil" zu lesen - in roter Schrift stand dort nun: "Fische sind Freund*innen - kein Essen".»

 

Anmerkung: Dass Fisch(fr)esser die Aussage nicht mögen, ist schon klar.

 

«Monika Koch und Robert Feierlein aus Lochhausen hat es bei sonnigem Wetter zu einer Radtour an die Amper verschlagen. Gerade hatten sie ihre Räder vor einem massiven Findling abgestellt und wollten ein Foto von dem goldenen Herz machen, das darauf eingraviert ist. Die roten Schmierereien haben sie irritiert. "Wir sind selber Vegetarier, aber als ich die beschmierten Schilder gesehen habe, habe ich mich geärgert", sagt Koch. "Was hat der Holocaust mit Veganismus zu tun?" Auch Robert Feierlein ist es "zu extrem", mit welchen Worten hier für das Tierwohl eingetreten wird. "Man kann doch in einer Demokratie bei einer Wahl seine Meinung ausdrücken."»

 

Anmerkung: Die Feuerleins merken gar nicht, dass sie als Vegetarier das Problem sind, das angeprangert wird. Die Aussage zur Wahl ist natürlich absurd. Alle im Bundestag vertretenen Parteien fördern die Tierverbrechen.

 

«Auch in einer Dachauer Facebook-Gruppe wird das Thema rege diskutiert. Eine Nutzerin schreibt dort: "Ist halt wirklich dämlich, weil die Schilder auf Naturschönheiten aufmerksam machen. Und in Dachau das Wort 'Holocaust' für den Fleischkonsum zu nutzen - das macht mich echt fassungslos."»

 

Anmerkung: Es macht halt oft fassungslos, wenn die eigenen Verbrechen angeprangert werden oder wenn man nicht einmal merkt, dass Fleischkonsum ein Verbrechen ist.

 

«Die Polizei Dachau hat die Ermittlungen, wie in solchen Fällen üblich, aufgenommen. Zumeist handle es sich bei solchen Graffitti um Sachbeschädigung, sagt Sprecher Matthias Kammerer. "Wir prüfen immer, ob eine Volksverhetzung oder Fremdenfeindlichkeit vorliegt und leiten den Fall dann entsprechend weiter." Bürgerinnen und Bürger, denen ein Graffiti im Stadtbild auffalle, mögen sich an die Inspektion wenden.»

 

Anmerkung: Was dies mit «Volksverhetzung» oder «Fremdenfeindlichkeit» zu tun haben soll, erschliesst sich mir nicht. Wahrscheinlich sind die Hirne durch den Konsum von Tierprodukten und die Spikeproteine der COVID-Impfung bereits so vernebelt, dass man orientierungslos im Strafgesetzbuch herumstochert.

 

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/amperwald-graffiti-holocaust-veganismus-dachau-1.6145905