«Die Hinweise dafür, dass mit den Impfungen etwas nicht stimmt, waren überdeutlich schon seit Monaten zu sehen, zum Beispiel hier, hier, hier und hier. Allein die Anreizstruktur beim Impfen spricht Bände. Ein Impfarzt kassiert 150 Euro pro Stunde wenn er Spritzen im Akkord setzt, handelt sich mit dem zeitintensiven Melden eines möglichen Impfschadens jedoch nur Ärger ein, bis hin zur persönlichen Haftung. Preisfrage: Was motiviert den Arzt wohl mehr?»
«Wir kommen nun in das seltsame Stadium, in welchem Politik und Medien die angeblich "nebenwirkungsfreien" Impfungen noch bewerben, während die Walze der Aufarbeitung mit Meldungen über Verletzte und Tote immer näher kommt. Dies ist der Zeitpunkt, an dem man im Grunde nur noch warten und darüber staunen kann, wie lange es wohl braucht, bis bei den Beteiligten der Groschen fällt.»
«Der “Corona-Kult” wird eher nicht mit dem einen großen Knall enden. Machen wir uns stattdessen auf ein langwieriges, unerträgliches Gebräu von Rationalisierungen, Schuldzuweisungen, Reputationsrettungen, Persilscheinausstellungen und medialen Heiligsprechungen gefasst. Das Ganze wird nicht brechen, es wird eher aus dem Leim gehen und zerfasern, wie ein zu lang gekauter Kaugummi.»
«Die Tragik des Ganzen liegt darin, dass es dem Menschen als Kollektiv wieder nicht gelungen ist, aus früheren Erfahrungen klug zu werden. Aber wer hat auch behauptet, dass Kollektive klug sein können?»
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