«Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) empfiehlt den Bürger:innen, weniger Fleisch zu essen. Gleichzeitig betont er in einem Interview, dass ein Ende der Tierhaltung nicht die Vision der Grünen sei. Der Grund: tierischer Dünger.»
Anmerkungen:
- Ein Agrarminister mit fataler Inkompetenz passt zwar perfekt in eine Kakistokratie, aber es ist trotzdem beschämend, dass er nicht einmal den bioveganen Anbau ohne Tierhaltung kennt.
- Bei einem Ende der Tierhaltung würde nur noch ein Bruchteil des vermeintlich so klimaschädlichen Mineraldüngers gebraucht, weil der Futtermittelanbau wegfiele.
- In seiner Aussage steckt eine versteckte Absurdität: Die Hauptursache der Klimakatastrophe – Tierprodukte – will er erhalten, um den kleinen Klimasünder Mineraldünger vermeiden zu können.
- Die katastrophalen gesundheitlichen Auswirkungen durch den Konsum von Tierprodukten scheint er auch nicht zu kennen.
- Dass der Welthunger grösstenteils wegen Tierprodukten existiert, scheint auch nicht weiter zu interessieren.
- Ein moralisches Problem mit der lebenslangen Ausbeutung, Vergewaltigung und anschliessenden Ermordung von Mitgeschöpfen inklusive Tierkindern scheinen Özdemir und Grüne nicht zu haben.
https://utopia.de/news/oezdemir-zu-veganen-kritikerinnen-wir-brauchen-tierhaltung/