«Wissenschaftlerin Viola Priesemann (40, Max-Planck-Institut), die auch dem Corona-Expertenrat der Bundesregierung angehört, versucht „mit Hilfe von Twitter-Umfragen, die Datenlücken zu füllen“.»
«Medizinstatistiker Gerd Antes (73) kritisiert die Twitter-Umfrage von Viola Priesemann in BILD: „In den letzten zweieinhalb Jahren wurde viel als wissenschaftlich verkauft, was den Namen nicht verdiente. Dass so etwas nun aus dem Max-Planck-Institut kommt, befremdet mich sehr.“»
«Denn: In den „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft heißt es, dass Forscher „wissenschaftlich fundierte und nachvollziehbare Methoden“ anwenden sollen.»
«Viele Twitter-Nutzer erzählen der Wissenschaftlerin und Regierungsberaterin in Kurzform ihre Krankheitsgeschichten. Wissenschaftlicher Nutzen? Unklar…»
Anmerkung: Genau so läuft das in der deutschen Kakistokratie. Die Unfähigsten werden in die Regierungsämter gewählt, und zwar von einer Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung, die nicht versteht was wirklich geschieht und die noch nicht einmal versteht, dass sie es nicht versteht. Dann werden diese Kakistokraten von Schwurbel-Wissenschaftlern beraten. Priesemann fiel ja in den Talkshows immer wieder dadurch auf, dass sie aufgrund evidenzbefreiter Modellrechnungen immer härtere Corona-Massnahmen forderte. Die Absurdität und die verheerenden Nebenwirkungen dieser Corona-Massnahmen sind ja mittlerweile hinlänglich bekannt. Beraten darf Priesemann immer noch.