DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Der unseriöse Lügen-Journalismus diffamiert den Veganismus

In 2017 geisterte ein Fall eines gestorbenen belgischen Babys durch die unseriöse Presse. Es wurde behauptet, das Baby sei vegan ernährt worden und deshalb gestorben. Eine glatte Lüge. Die seriöse Presse und ProVegan stellten dies richtig und klärten auf:

 

http://meedia.de/2017/06/26/nach-tragischem-tod-eines-belgischen-saeuglings-wie-deutsche-medien-mit-falschaussagen-veganer-verteufeln/

 

https://www.veganbook.info/das-fachliche-und-intellektuelle-versagen-der-anti-veganen-journalistin-pia-ratzesberger/

 

Trotzdem wird in antiveganen Artikel die Lüge wieder aufgegriffen, so wie jetzt in der Schweiz in der „Luzerner Zeitung“. Entweder verbreitet die Autorin Melissa Müller vorsätzlich die Unwahrheit oder sie schreibt einen Artikel ohne seriöse Recherche. Beides ist unseriös und damit eine fachliche Bankrotterklärung.

 

http://mobile.luzernerzeitung.ch/nachrichten/panorama/eingefleischte-gegner;art9645,1230821