«Experten schätzen, dass etwa die Hälfte aller Tötungsdelikte unentdeckt bleibt. Wie kann das sein? Und wie könnte man das ändern? Eine Spurensuche bei Rechtsmedizinern, die genauer hinschauen, als vielen lieb sein dürfte.»
Anmerkung: Wir kennen das ja nur zu gut von Corona, dass die Wahrheit sogar unerwünscht ist. Zu Beginn des Corona-Irrsinns wurden Obduktionen von angeblichen Coronatoten sogar verboten, um das Narrativ von Pandemie und Killervirus aufrechtzuerhalten. Zurzeit werden die Toten und die gewaltige Übersterblichkeit nach der gentechnischen Experimentalimpfung nahezu vollkommen ignoriert. Anstatt die Ursachen wissenschaftlich zu ermitteln, fabuliert man von hohen Temperaturen und anderem Schwachsinn, weil bzw. obwohl zumindest Fachleute wissen, dass die gentechnische Experimentalimpfung nicht nur schädigt, sondern auch tötet. Die massenhafte Verleugnung der objektiv sichtbaren Fakten gleicht einer Massenpsychose: «Mass Formation».
Aufgrund der mittlerweile bekannten Fakten, ist die gentechnische Experimentalimpfung nach meiner Meinung ein Tötungsdelikt, da man bei fehlender bzw. frei erfundener medizinischer Indikation den Tod des Impflings in Kauf nimmt. Wenn aber Behandlungen ohne Nutzen bei gleichzeitig hohem Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen und Tod propagiert werden, dann ist das ein Verbrechen. Dies gilt auch für den besten aller Fälle, wenn man der gentechnischen Experimentalimpfung einen Nutzen unterstellen würde, dieser Nutzen aber in keinem akzeptablen Verhältnis zu den Risiken Nebenwirkungen und Tod stehen. Gesellschaften, die dies akzeptieren oder gar fördern, sind gescheitert.
https://www.nzz.ch/wissenschaft/viele-morde-bleiben-unentdeckt-was-kann-man-dagegen-tun-ld.1703408