Hier der Fall eines Pitbulls, der als Köder für andere „Kampf“hunde missbraucht wurde. „Kampf“hunde werden aggressiv gemacht und bekommen dann einen Artgenossen als Köder zur Verfügung gestellt, in den sie sich verbeissen können. So sollen sie für den Hundekampf trainiert werden. Dies ist kein Einzelfall, sondern massenhafter Standard in der Szene krimineller Psychopathen.
Meine Meinung:
Es ist unerträglich, dass immer noch Hunde für Kämpfe gezüchtet werden dürfen. Bei einem Zuchtverbot dieser Rassen würden die Psychopathen keinen Nachschub mehr erhalten.
Ein Hundeliebhaber kann sich auch einen Hund anschaffen, der weniger gut für Hundekämpfe geeignet ist.
Es ist unerträglich, dass überhaupt noch Hunde gezüchtet werden dürfen, wenn Tierheime, Tötungsstationen und in einigen Ländern die Strassen voller Hunde sind. Das ist totaler Irrsinn bei allen Beteiligten: Züchter, Käufer und Politik.