Eine Undercover-Recherche zeigt qualvolle Bedingungen auf, unter welchen Umständen Milchkühe aus den bekannten italienischen Käseorten Parmesan und Grana Padano leben. Aber anstelle eines Verzichts auf gesundheitsschädliche Milchprodukte fordern Umweltnetz Schweiz, Albert-Schweitzer-Stiftung und Compassion in World Farming lediglich eine Verbesserung der Bedingungen der Kühe und zementieren damit noch die Nachfrage nach Milchprodukten und fördern das gute Gewissen beim Verzehr von Milchqualprodukten. Denn Milch und Milchprodukte sind immer mit Tierquälerei verbunden. Denn die Kühe werden immer versklavt und ausgebeutet, immer vergewaltigt, ihre Milch wird immer gestohlen und sie werden immer im Schlachthof ermordet, wenn sie vom dauernden Milchentzug total ausgemergelt sind. Das Leid von Mutterkuh und Kalb ist immer entsetzlich, wenn sie getrennt werden, damit skrupellose Menschen die Milch konsumieren, die dem Kalb eigentlich zusteht.
Die Forderung nach Verbesserungen der Tierquälerei durch Tierschutzorganisationen ist nahezu ein genauso grosser Skandal wie die Tierquälereien selbst. Wenn jemand eine Humanisierung von Vergewaltigung, Mord, Kindesmissbrauch, Körperverletzung usw. fordern würde, dann hielte man ihn für irre. Aber wenn es um Tiere und Tierkinder geht, dann ist der grösste Irrsinn völlig normal.
https://www.umweltnetz-schweiz.ch/themen/tierschutz/2879-nicht-auf-meine-pasta.html
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