Als Halter von zwei grossen Hunden bestürzt mich dieser Bericht sehr, bestätigt aber auch meinen Eindruck, den ich von einigen Hundehaltern gewonnen habe. Wie bereits in meinem Beitrag vom 01.08.2018 (https://www.veganbook.info/report-muenchen-berichtete-ueber-hundeattacken/) erläutert, sind die Halter das Problem, nicht die Hunde. Jeder Depp darf jeden Hund halten ohne jede Erziehung. Was für widerliche Typen sich unter den Hundehaltern befinden, zeigt dieser Bericht exemplarisch. Diese Leute sind gegen Menschen gewalttätig, meistens aber gegen die eigenen Tiere. Die meisten haben auch keine Probleme damit, ihre Hunde mit Fleisch zu füttern und damit den „Nutztieren“ extreme Gewalt anzutun.
Für mich ist es aber auch eine Form von Gewalt, bei fremden Menschen (besonders bei Kindern und alten Menschen) Hunde frei laufen zu lassen, weil diese die Hunde nicht einschätzen können und deshalb extreme Ängst erleiden können. Wie dämlich muss jemand sein, in dieser Situation als Hundehalter zu rufen: „Der tut nichts.“ Ein verantwortungsvoller Hundehalter lässt Hunde bei fremden Personen bei Fuss gehen oder er leint sie an.
So kann es kaum verwundern, dass es so viele Hundehasser gibt.
Lesenswerter Bericht: https://www.welt.de/vermischtes/article180558508/Krefeld-Mutter-auf-Spielplatz-verpruegelt-Sohn-muss-alles-mitansehen.html