DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Neues aus der Hölle: Gen-Forschung nutzt immer mehr Tierversuche

"Einer Studie zufolge führt die Gen-Forschung zu einer steigenden Zahl von Tierversuchen in Deutschland."

 

"Denn um die richtigen Effekte im Organismus des Tiers zu erzielen, müssten die Wissenschaftler viele Varianten ausprobieren und teilweise mehrere Generationen der Tiere züchten und wieder töten."

 

"Wissenschaftler ließen sich veränderte Tiere wie etwa Gen-Mäuse patentieren und schlössen Lizenzverträge mit Unternehmen, welche die Tiere wiederum offensiv an die Labore verkauften - als 'kundenspezifisch manipulierte Nager', zum Beispiel."

 

"In den letzten Jahren wurden sogar Patentanträge auf gentechnisch veränderte Primaten und Menschenaffen eingereicht und einige erteilt."

 

"Im Ausland tüfteln Wissenschaftler unter anderem daran, wie durch genmanipulierte Kühe die Zusammensetzung der Milch verändert werden kann. Für solche Experimente müssen Embryonen verändert und Leihmüttern eingepflanzt werden. Die Versuche könnten mit Leiden und Schmerzen verbunden sein, heißt es in der Studie. Häufig würden Labortiere getötet, um ihnen Zellen oder die genmanipulierten Embryonen zu entnehmen."

 

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