«Kinder und Jugendliche erkranken nur sehr selten schwer an COVID-19. Die allermeisten sind inzwischen durch eine durchgemachte Infektion weitgehend vor einer erneuten Erkrankung geschützt.»
«Es gibt keine Belege dafür, dass die COVID-Impfung bei Kindern und Jugendlichen das Risiko schwerer COVID-Erkrankungen senkt.»
«Wirkung und Sicherheit der Impfung bereits immunisierter Kinder sind nicht untersucht.»
«Der Impfstoff für 5- bis 11-Jährige ist weder auf Wirkung noch Sicherheit untersucht – eine „Black Box“.»
«Impfnebenwirkungen sind auch bei Kindern häufig und relevant. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfung ist schlecht.»
«Geimpfte können ebenso ansteckend sein wie Ungeimpfte. Von Fremdschutz oder Beitrag zum Herdenschutz kann keine Rede sein. Die Impfung leistet keinen Beitrag zur Pandemiebekämpfung.»
«Es ist unethisch und fördert Diskriminierung, wenn Kinder aus konstruierten epidemiologischen Gründen zur Impfung gedrängt werden.»
«Fragwürdige Modellierungen und evidenzfreie politische Maßnahmen sind keine Rechtfertigung für ein Impfprogramm.»
«Es gibt keine medizinische Indikation für eine Impfempfehlung für Kinder. Die Empfehlung ist rein politisch begründet.»
https://martin-hirte.de/werbung-fuer-coronaimpfung-in-muenchner-kindergaerten/