Tierversuche sind moralisch verwerflich, weil der Mensch nicht das moralische Recht hat, Tiere für sich leiden zu lassen.
Tierversuche sind fast immer wertlos und daher dumm, weil die Ergebnisse von Tierversuchen so gut wie nie auf den Menschen übertragbar sind. Tierversuche dienen vor allem in der Grundlagenforschung dazu, wissenschaftliche Arbeiten zu generieren, um die Karriere zu fördern. Da die Arbeiten normalerweise keinen wirklichen wissenschaftlichen Wert haben und daher selten gelesen werden, kommt es bei der Karriere auf die Anzahl der publizierten Arbeiten an. Entsprechend hoch sind die Tierversuchszahlen. Für den Laien ist das alles mehr als erstaunlich. Wenn man aber bedenkt, dass zum Beispiel vor der Einführung eines Medikaments klinische Studien am Menschen vorgeschrieben sind, dann erkennt selbst der Dümmste sofort, dass Tierversuche nicht auf den Menschen übertragbar und daher wertlos sind. Wenn die Ergebnisse aus den Tierversuchen auf den Menschen übertragbar wären, brauchte es keine anschliessenden Menschenversuche! Wissenschaftler sind aber in der Regel nicht dumm, sondern vorwiegend skrupellos und karrieregeil. Und so machen sie halt weiter Tierversuche – zur Förderung der Kariere und auf Kosten der Tiere.
«Die Vivisektion (Tierversuch) ist das schwärzeste aller schwarzen Verbrechen, deren der Mensch sich heute schuldig macht.» Mahatma Gandhi
https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/news/tierversuchsstatistik-der-bundeslaender