„Tote Milchkühe und Kälber liegen über Tage und Wochen zwischen ihren lebenden Artgenossen – und niemanden scheint das zu interessieren: Die Zustände in einem Milchviehbetrieb in Sachsen-Anhalt machen fassungslos. Obwohl Tierschützer das Veterinäramt alarmierten, änderte sich lange nichts. Und dann zu wenig.“
Im Zusammenhang mit "Nutztieren" von Tier"schutz" zu sprechen, ist - freundlich ausgedrückt - ein realitätsferner Euphemismus. Wenn man es ehrlich auf den Punkt bringt, dann ist es Heuchelei und Lüge. Denn Ausbeutung, Vergewaltigung, Kindesraub und Mord sind nicht mit "Schutz" vereinbar. Hinzu kommt, dass die von den Konsumenten beauftragten Vollstrecker den Opfern gegenüber empathielos sein müssen. Denn würden sie gegenüber den Tieren auch nur etwas Empathie empfinden, dann könnten sie die Opfer nicht ausbeuten, vergewaltigen, ihre Kinder rauben oder sie ermorden. Die Folge davon muss ganz zwangsläufig ein empathieloser Umgang mit den Opfern sein. Schlimmer noch, in Tierfabriken und Schlachthäusern sind viele Sadisten und Perverse zu finden, die dort ideale Bedingungen vorfinden, um ihre sadistischen Gelüste mit perversesten Tierquälereien zu befriedigen. Die Masse der weltweit aufgenommen Videos, die dies dokumentieren, ist schier unglaublich. Wenn man gegen Tierquälerei ist, dann muss man zwangsläufig vegan werden.