«Wir leben in Zeiten, in denen die Verwirrung Methode hat und nur ein distanzierter Blick darauf hilft, nicht in den Strudel der Verdummung hineingerissen zu werden.»
«Für Gracián ist derjenige ein Dummkopf, der von den Dingen nicht mal die Hälfte begreift, was da ist. Kein Wunder, dass die Frage, ob experimentelle Impfstoffe eher schaden als nutzen in den letzten zwei Jahren nie öffentlich diskutiert worden ist und sich nur wenige diese Frage gestellt haben. Erst durch das Nachdenken, Vergleichen und Vertiefen wird man sensibilisiert für Propaganda, Falschheit und Lüge. Man beginnt, vom Ende her zu denken.»
«Der Jubel über die Impfstoffe ist längst verhallt, die Lobreden sind schal geworden und wer wie ein Duracell-Äffchen applaudiert hat, ist inzwischen betreten verstummt. Gerade dominiert das Wehklagen über Nebenwirkungen, fehlende Effektivität und allgemeine Täuschung (siehe zuletzt in diesem Artikel). Millionen haben nicht vom Ende her gedacht.»
«Der Arzt braucht gleichviel Wissenschaft zum Nichtverschrieben wie zum Verschreiben, und oft besteht die Kunst gerade in Nichtanwendung der Mittel.»
«Letzteren Satz sollten sich alle Impfärzte hinter die Ohren schreiben, bevor es Strafrichter in ihre Urteile schreiben. Sie waren unwissenschaftlich in der Nichtanwendung von Mitteln und werden dafür zur Rechenschaft gezogen werden, ob durch staatliche Richter oder gesellschaftliches Urteil. Wer persönliche Bereicherung über das Patientenwohl gestellt hat, dem sollte die Approbation entzogen werden und ein Strafverfahren wegen schwerer Körperverletzung blühen. Denn diese Leute waren und sind Drogendealer und keine Ärzte.»
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