«Studien haben gezeigt, dass Menschen, die sich pflanzlich ernähren, seltener Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Diabetes Typ-2 oder Übergewicht entwickeln. Für die Gesundheit wichtige Mikronährstoffe wie Zink, Eisen oder Calcium sind nicht nur in tierischen, sondern auch in pflanzlichen Produkten zu finden. Lediglich Vitamin B12 sollte man supplementieren, sagen Ärzte.»
«Ohnehin geht der Verzicht von Fleisch, Milchprodukten und Co. mit einem besseren Wohlbefinden, mehr Leichtigkeit und einer reineren Haut einher – so das Fazit meiner persönlichen Testphase.»
«Mir persönlich hat es gut getan, mich vier Wochen lang komplett vegan zu ernähren. Dank pflanzlicher Eiweißlieferanten wie Tofu, Hülsenfrüchten, Quinoa und Sojadrinks habe ich mich jederzeit satt und zufrieden gefühlt. Anders als nach dem Verzehr von Fleisch – sei es Steak, Schnitzel und einem Gyrosteller. Meist habe ich mich im Anschluss aufgebläht und träge gefühlt. Die vegane Ernährung hat mir dagegen ein Empfinden von Leichtigkeit verliehen. Und es fiel mir nicht einmal besonders schwer, auf tierische Lebensmittel zu verzichten.»
«Milchprodukte esse ich ohnehin seit einigen Jahren fast ausschließlich nicht mehr – ich habe kein Verlangen danach, meine Haut ist seitdem reiner, und es gibt meiner Meinung nach leckere und gute Alternativen. Zudem habe ich festgestellt, dass meine Muskeln keine tierischen Proteine benötigen, um sich zu regenerieren und zu wachsen. Im Gegenteil: Ich hatte das Gefühl, meine körperliche Fitness hat sich sogar verbessert. Ich bin leistungsfähiger und fokussierter.»
Schlussfolgerung der Autorin, die das Leid der Tiere offensichtlich überhaupt nicht interessiert:
«Verbieten möchte ich mir daher nichts – auch nach meinem Selbsttest genehmige ich mir ab und zu eine Käsepizza oder einen Burger.»
Anmerkung: Da die Autorin offensichtlich nur an den gesundheitlichen Aspekten der veganen Ernährung interessiert ist, sei ihr versichert, dass auch geringe Mengen Tierprodukte der Gesundheit nachweislich schaden können.
Immerhin muss man auch feststellen, dass immer mehr sachlich korrekte Artikel über die vegane Ernährung erscheinen und so das Märchen von der vermeintlichen Mangelernährung immer mehr zu bröckeln beginnt. Mal schauen, wie lange ahnungslose Ärzte und korrupte Ernährungswissenschaftler mit dem Ernährungsbetrug noch weitermachen bzw. noch durchkommen.