DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 01/2024

«Krebs-Screening-Programme: keine Lebensverlängerung»

«Die Behauptung, die Programme würden Leben retten, lässt sich nicht belegen. Am besten schneidet die kleine Darmspiegelung ab.»

 

Anmerkung: Wieder einmal so ein Wahnsinn in der Medizin. Man lässt den Krebs erst einmal entstehen, um dann mit teuren Früherkennungs- und Diagnostikmassnahmen gefolgt von noch teureren Therapien gute Geschäfte zu machen, anstatt alle Anstrengungen zu unternehmen, durch die Empfehlung präventiver Massnahmen wie gesundem Lebensstil und veganer Ernährung erst gar keinen Krebs oder andere Erkrankungen entstehen zu lassen. Aber Prävention bringt kaum Geld. Und was kein Geld bringt, das macht man halt nicht. Stattdessen belügt man sogar die Menschen, dass gesundheitsschädliche Tierprodukte in eine angeblich «ausgewogene, gesunde Ernährung» gehören und eine vegane Kost eine Mangelernährung sei. Die Umwelt verseucht man mit kanzerogenen und neurotoxischen Schadstoffen, denn Profit geht ja vor Gesundheit. Alles halb so schlimm, soll der Krebs ruhig kommen, wir haben ja die Früherkennungsmassnahmen und die Chemotherapie. Was für ein Irrsinn!

 

https://www.infosperber.ch/gesundheit/krebs-screening-programme-keine-lebensverlaengerung/