«Bei der mRNA-Impfung von Pfizer gibt es keinen Beipackzettel, und die Daten aus dem Nebenwirkungsbericht sollten nicht veröffentlicht, sondern geheim gehalten werden.»
«Daraufhin setzten sich in Texas rund 30 Professoren und Wissenschaftler im Rahmen des Freedom of Information Act vor Gericht dafür ein, den Post Authorization Adverse Events Report – also den nach Autorisierung erstellten Bericht über Nebenwirkungen des Impfstoffs von Pfizer/Biontech – der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wozu Pfizer mit Gerichtsurteil vom 7.2.2022 verpflichtet wurde.»
«Betrachtet man die Tabelle für die Outcomes nach Impfung, wird verständlich, wieso Pfizer den Bericht nicht veröffentlichen wollte: Bereits im Verlauf von drei Monaten sind von 42.086 Probanden 1.223 verstorben, was 2,9 Prozent entspricht; 11.361 Probanden (27 Prozent) hatten sich zu Ende des Beobachtungszeitraums noch nicht von der Impfung erholt, von 9.400 Probanden (22,3 Prozent) waren keine Daten bekannt, und 19.582 Probanden (46,5 Prozent) hatten sich von der Impfung erholt.»
«In dem Bericht sind sehr viele Nebenwirkungen aufgeführt. Gewöhnliche Nebenwirkungen wie Fieber, Übelkeit und Schwäche wurden 51.335 Mal angegeben – diese Zahl übersteigt die Zahl der beobachteten Menschen, weil die Probanden zwei Impfungen erhielten, und deshalb auch mehrfach Symptome melden konnten.»
«Von 270 Schwangerschaften wurde in 238 Fällen kein Outcome angegeben, 23 Spontanaborte, fünf ausstehende Outcomes, 3 x neonataler Tod, 2 x intrauteriner Tod, ein normales Outcome.»
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