«Nach einer mehr als siebenmonatigen Veröffentlichungspause hat die britische Statistikbehörde nun Zahlen vorgelegt, die erstmals in diesem Umfang zeigen, wie nutzlos und sogar schädlich die Corona-Massenimpfung war. Zu keinem Zeitpunkt und in keiner Altersgruppe finden sich signifikante Belege für eine geringere Gesamtsterblichkeit Geimpfter. Im Gegenteil führte die staatliche Impfkampagne fast von Beginn an zu einer höheren Gesamtsterblichkeit der Geimpften, die zudem mit der Zeit ansteigt und um so höher ausfällt, je jünger die Geimpften sind.»
«Der Datensatz liefert dabei Erkenntnisse in zwei Richtungen: Zum einen wird von Seiten der Behörden ganz offenbar nach Kräften versucht, die Realität zu Gunsten der Impfung zu verzerren. Zum anderen sind diese Bemühungen, obwohl sehr weitreichend, nicht ausreichend, um das Desaster zu verschleiern, das die Impfkampagne angerichtet hat.»
Fazit
«Was bleibt zu sagen? Das optimistischste Fazit lautet: Das ONS war über zwei Jahre nicht fähig, aussagekräftige Daten zu erheben; das vorliegende Zahlenmaterial erlaubt daher keine sicheren Rückschlüsse über Sicherheit und Effektivität der Impfung. Die pessimistische Deutung der Zahlen sieht düsterer aus: Milliardenbeträge, über Jahrzehnte bewährte Qualitätsstandards und sicher geglaubte Grundrechte wurden nicht nur vergebens geopfert, sondern haben zu einer insgesamt kränkeren Bevölkerung geführt. Nach Meinung des Autors wird wohl beides zutreffen: Die Impfkampagne hat zu historisch beispiellosen Gesundheitsschäden geführt, die verfügbaren Zahlen bilden diese aber aufgrund der geradezu verzweifelten Bemühungen der Behörden, das wahre Ausmaß des Desasters zu verbergen, nicht realistisch ab. Einfacher formuliert: Die Lage ist schlechter als sie selbst bei pessimistischer Deutung der Zahlen aussieht.
Zu bedenken ist außerdem: Wir haben im Rahmen der hier vorliegenden Ausarbeitung „nur“ die Sterblichkeit analysiert. Diese ist der härteste Realitätscheck und der mitunter signifikanteste Belastungsparameter – aber beileibe nicht der sensitivste. Nicht-tödliche oder zumindest nicht kurzfristig tödliche Gesundheitsschäden sind an dieser Stelle noch gar nicht eingepreist, die Palette der möglichen „impfassoziierten Gesundheitsfolgen“ ist aber inzwischen riesig und wächst stetig weiter. Seien sie neurologisch (z.B. ALS, Guillain-Barre, Bells-Parese, MS, Paraplegien, Neuropathien), kardiovaskulär (Herzinfarkte, Myokarditis, Schlaganfälle, Lungenembolien, allgemein Gerinnselbildung), immunologisch (Autoimmunerkrankungen, Mastzellsyndrome, reaktivierte Infektionen, Immunsuppression) oder onkologisch (Turbokrebs).
Es wäre dringend geboten, ab sofort bei der Stellung entsprechender Diagnosen den Impfstatus der Betroffenen mitzuerfassen. Zumindest in Deutschland scheint das, laut Standpunkt der Behörden, aus „datenschutzrechtlichen“ Gründen nicht möglich zu sein. Was in 2G-Zeiten Kellnern im Restaurant erlaubt und geboten war, nämlich den Impfstatus abzufragen, soll Ärzten und Pathologen nun wegen Datenschutz nicht möglich sein. Der Autor kann diesen Sachverhalt nicht juristisch beurteilen, nur praktisch und ethisch: Staatsversagen ist noch das günstigste und wohlmeinendste Urteil, zu dem man kommen kann.»
Anmerkung: Warum wird der Impfstatus in Deutschland nicht erhoben? Warum darf er sogar unter dem vorgeschobenen Argument des Datenschutzes nicht erhoben werden? Ganz einfach: Die Daten würden den Schwindel mit der gentechnischen Experimentalimpfung noch mehr entlarven!
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