DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 12/2022

Die geschwärzten Verträge von Pfizer mit der EU-Kommission

Dies sind Verträge über gentechnische Experimentalimpfstoffe, von denen wir mittlerweile sicher wissen, dass die von ihnen verursachten Schäden durch Nebenwirkungen und Tod um ein Vielfaches höher sind als ihr Nutzen. Nebenwirkungen und Todesfälle vertuscht man, in dem man die zeitlich aufwändige Meldung der Nebenwirkungen den Ärzten nicht vergütet, sodass nur ein Bruchteil gemeldet werden. Wenn jemand innerhalb von 14 Tagen nach der gentechnischen Experimentalimpfung stirbt, dann ist ein «Ungeimpfter» verstorben, weil Geimpfte innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung als «ungeimpft» gelten. Nebenwirkungen und Todesfälle durch die gentechnischen Experimentalimpfstoffe werden systematisch ignoriert, vertuscht und nicht untersucht.

 

Ich glaube nicht, dass die verantwortlichen Politiker die Bevölkerung zu Beginn vorsätzlich schädigen wollten. Vielmehr sind diese Politiker fachliche und intellektuelle Nieten, die die Sachverhalte rund um die gentechnische Experimentalimpfung einfach nicht durchschauten und wirklich daran glaubten, etwas Gutes für die Bevölkerung zu tun. Mittlerweile ist es aber mehr als wahrscheinlich, dass viele Politiker die Schädlichkeit der gentechnischen Experimentalimpfungen erkannt haben, aber trotzdem immer noch die Impfungen befürworten und fördern, weil sie keine Fehler eingestehen und sich nicht blamieren möchten. Das ist aber kriminell, weil sie die Schädigung und den Tod der Menschen billigend in Kauf nehmen.

 

Warum verheimlicht man den Inhalt von Verträgen über völlig nutzlose und schädliche Medikamente? Weil man viel zu verbergen hat und auch verbergen muss, um politisch zu überleben. Es macht einfach keinen Sinn etwas zu verbergen, was den Menschen nur Gutes bringt. Solche Machenschaften beschädigen die Demokratie vollends.

 

https://www.youtube.com/watch?v=j6XCzGWU7wE