«Auf der Intensivstation müssen inzwischen sogar mehr Kinder und Jugendliche wegen solcher Nebenwirkungen behandelt werden als wegen Corona. Multipolar hat die Ständige Impfkommission und das Paul-Ehrlich-Institut – beide sind dem Gesundheitsministerium Karl Lauterbachs unterstellt – sowie den Deutschen Kinderschutzbund mit diesen Daten konfrontiert. Die Antworten sind alarmierend – und sollten Anlass für strafrechtliche Ermittlungen sein.»
«Die durchschnittliche Anzahl von intensivmedizinisch behandelten Kindern und Jugendlichen aufgrund von Impfnebenwirkungen ist sogar deutlich höher als die vom Robert Koch-Institut ermittelten symptomatischen COVID-19-Fälle auf Intensivstation in dieser Altersgruppe. Dennoch empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) weiterhin die Impfung von Kindern und Jugendlichen.»
«Aufgrund der Erwiderungen des PEI auf die Anfragen von Multipolar drängt sich nicht nur der Verdacht auf, dass die Pressestelle der Behörde mit der Beantwortung der konkreten Fragen überfordert ist, sondern dass die für die Analyse der Nebenwirkungen der mRNA-Präparate aufschlussreichen Abrechnungsdaten der Krankenhäuser dem PEI überhaupt nicht geläufig sind. Sollte dies der Fall sein, wäre das ein folgenschweres und möglicherweise auch justiziables Versagen.»
«Eine Gegenüberstellung der Wirksamkeit der COVID-19-Impfungen und deren Nebenwirkungen ist auch in jüngeren Impfempfehlungen der STIKO nicht zu finden. Da das Gremium auf die konkrete Frage, ob bei der Auswertung des Risikos der Impfungen die Abrechnungsdaten der Krankenhäuser berücksichtigt werden, nicht geantwortet hat, muss man davon ausgehen, dass dies auch zukünftig nicht geplant ist. Auch hier muss daher von einem folgenschweren und eventuell justiziablen Versagen der STIKO ausgegangen werden, da immer noch eine Modellrechnung echten Daten von Erkrankungen und Impfnebenwirkungen vorgezogen wird.»
«Bis heute hat der Deutsche Kinderschutzbund auf diese Fragen nicht reagiert. Es ist somit davon auszugehen, dass der Verein kein Interesse an den verhältnismäßig hohen Gefahren der mRNA-Präparate für 12- bis 17-jährige im Vergleich zu den Gefahren der Krankheit selbst hat und daher die Interessen von Kindern und Jugendlichen diesbezüglich nicht ansatzweise angemessen vertritt.»
«Wenn es überhaupt noch einmal ein Zurück zu einem evidenzbasierten Umgang mit COVID-19 und den Gegenmaßnahmen kommen sollte, in dem begründete kritische Argumente nicht kategorisch abgekanzelt werden, werden sich die Verantwortlichen in diesen Institutionen unangenehmen Fragen und wohl teils auch juristischen Ermittlungen stellen müssen. Warum haben sie nicht alle verfügbaren Informationen genutzt, um das Risiko der Präparate bei Kindern und Jugendlichen angemessen zu analysieren? Warum haben sie die Injektionen empfohlen, obwohl es eindeutige Zweifel an einem ausreichenden individuellen Nutzen-Risiko-Verhältnis gibt? Und warum haben sie sich nicht schützend vor diejenigen Menschen gestellt, für deren Schutz sie Verantwortung tragen?»
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