«Vom Corona-Narrativ ist so ziemlich gar nichts mehr übrig, es liegt in Scherben unter einem Teppich des Schweigens, der Scham, des halbseidenen Bedauerns und des etwas arg dreisten Dummstellens. Ob Laborursprung, Impflüge oder „Long-Covid“ (oder soll man es Impfschaden nennen?): Das Spiel ist aus.»
«Wann kam Aufklärung bei Großverbrechen je von den Tätern und ihren Komplizen? Man nenne mir bitte ein geschichtliches Beispiel dafür. Nach schweren Menschenrechtsverletzungen und Kapitalverbrechen stellt sich die Frage, was das geeignete Prozedere ist. Das ist im Fall von Corona eine Herkules-Aufgabe, eine neue Stunde Null der Demokratie. Klar ist: Es gibt keinen Weg zu Gerechtigkeit ohne schonungslose Wahrheit.»
«Es braucht eine vollständige Aufklärung über die Mechanismen der Lüge, der Manipulation, der Propaganda sowie des darauffolgenden Ablaufs der Befehlsketten. Corona kam als Kampfmittel von der Politik, doch ausgestreut wurde das gesellschaftliche Gift durch viele Hunderttausende Handlanger in Behörden, Krankenhäusern und Arztpraxen, Redaktionsstuben, Kirchen und Bildungsanstalten.»
«Klar ist: Aufarbeitung muss von unten kommen. In der Schweiz ist gerade eine Aufarbeitungsinitiative (bitte unterschreiben und unterstützen!) im Gange, die für Deutschland und andere Länder ein Vorbild sein kann.»
«Die Wieselformel der Stunde lautet bei den Beteiligten deutlich sichtbar. „Wir wussten es eben alle nicht besser“. Doch das geht am Punkt vorbei, um den es bei Verantwortung geht. Fehler geschehen überall, sie sind unvermeidbar. Es geht nicht darum, was ein Spahn, eine Merkel, ein Lauterbach & Co. genau „gewusst haben“ als sie handelten. Es geht vielmehr darum, was sie hätten wissen können oder wissen hätten müssen und wie sie mit der (Nicht)wissenssituation umgegangen sind und diese kommuniziert haben.»
«Meint irgendwer, inklusive der Politiker, sie kämen nun mit der Denke davon: „Wir haben den Experten geglaubt, was hätten wir denn sonst tun sollen“? Wer sich einem Wissensstand bewusst verschließt, also einseitig nur auf die ihm genehmen Stimmen hört, und etwas empfiehlt, von dem er oder sie ahnen muss (denn es gab ja gegenteilige Anzeichen, Informationen, Expertenmeinungen), dass etwas gefährlich sein kann, handelt mindestens fahrlässig, wenn er dann so tut, als sei es unbedenklich.»
«Lug & Trug sind im Politikbetrieb Allerweltskategorien, Regierungen und Politiker lügen permanent. Der große Unterschied ist die Schadensbilanz.»
«Auch eine Form von Lug & Trug also, aber man ist es von den Komplizenmedien nicht anders gewohnt. Biontech bekam den Springer-Preis und hat ihn bis heute behalten. Angela Merkel und Friede Springer sind befreundet, das ist bekannt. Dass Merkel auf Springer Einfluss nahm, und um Unterstützung der Corona-Politik bat, erzählte der Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt in der Show von Kurt Krömer. (ab ca. Min. 12) Dass Reichelt daraufhin in Deutschland „20 Biontechs“ herbeiwünschte, kann man als geflissentliche Befolgung von Merkels Wunsch ansehen. Am Ende starben also Menschen, weil eine ehemalige FDJ-Fachkraft für Agitation und Propgaganda das ehemalige Kindermädchen eines unter US-Kuratel stehenden Großverlegers bequatschte, der Chef-Journalist der BILD stramm stand und so Millionen ins Verderben gingen, weil sie diesen Leuten glaubten. Das gehört zur Aufarbeitung dazu.»
«Die Verbreitung der Lügen erfolgte durch die Medien (durch wen denn sonst?), die Propaganda der Horrormeldungen und Inzidenzen fiel ja nicht per Flugblatt aus dem Regierungsflieger, sondern erfolgte auch immer wieder durch die eigene Zeitung.»
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