«Als Asthma-Patientin gehörte Binger zu einer der Risikogruppen, weshalb die Schauspielerin sich auf ihren Impftermin sogar gefreut hatte. Um diesen für sie besonderen Moment mit ihren Followern in den sozialen Medien teilen zu können, hielt Binger ihre Impfung in einem Video fest. Sie wollte wohl mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Fans zum Mitmachen animieren. Heute, knapp ein Jahr später, hat die Schauspielerin nicht nur mit durch die Impfung verursachten gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, sondern steht auch vor einer beruflich ungewissen Zukunft.»
«Das erste Problem für Betroffene ist, dass die Beweislast grundsätzlich beim Patienten liegt. Ein Facharzt muss also bescheinigen, dass die „gesundheitliche und wirtschaftliche Folge“ durch die Schutzimpfung hervorgerufen wurde und von dauerhafter Natur ist. Gerade im Zusammenhang mit der Corona-Impfung tun sich die Ärzte jedoch besonders schwer damit, solche Atteste auszustellen, wovon auch Felicia Binger ein Lied zu singen weiß. „Sobald ich einen möglichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung anspreche, wird gezuckt. Kein Arzt will etwas damit zu tun haben“, berichtet sie von ihren Erfahrungen.»
«Dies scheint leider kein Einzelfall zu sein. Von den 80 in Hessen gestellten Anträgen auf Anerkennung eines Impfschadens wurde bisher kein einziger anerkannt. Im benachbarten Rheinland-Pfalz wurden sogar 130 solcher Anträge gestellt, von denen ebenfalls keiner bewilligt wurde.»
Anmerkung: Auch bei bestehendem Asthma erschliesst sich mir nicht, warum sie sich impfen liess. Mit 28 Jahren und ohne die Hauptrisikofaktoren (Übergewicht, Herzerkrankung, Diabetes etc.) für einen schweren Verlauf macht eine gentechnische Experimentalimpfung einfach auch dann keinen Sinn, wenn sie einen Nutzen bieten würde. Insgesamt muss man sogar sagen, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis bei der gentechnischen Experimentalimpfung unterirdisch ist.
In der Hessenschau wird mehrfach betont, wie selten Impfnebenwirkungen seien. Doch diese Nebenwirkungen werden mehrheitlich überhaupt nicht gemeldet. Die Dunkelziffer ist gigantisch. Die Übersterblichkeit nach Beginn der Impfung einfach ignoriert. Wenn Binger kleine Schauspielerin wäre, hätte sich die Hessenschau nicht um den Fall gekümmert.
Man merkt auch, dass es hier nicht um die sinnvolle Aufarbeitung medizinischer Probleme geht, sondern um ein ideologisch geprägtes Politikum mit dem Narrativ: Corona ist so gefährlich, die Impfung so gut und die Nebenwirkung die absolute Ausnahme.
Am schlimmsten und am bittersten ist für mich das Totalversagen der Ärzteschaft, die beim Corona-Irrsinn mitmacht, um offensichtlich nicht anzuecken und ihre Profite nicht zu gefährden.
https://reitschuster.de/post/felicia-binger-long-covid-durch-die-impfung/