DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 18/2024

Die «heiligen» Kühe und Kälber werden in Indien zu Tode gequält

«In Indien herrscht zwar das Image der „heiligen“ Kuh, doch die Realität für indische Rinder und Kälber in Milchbetrieben, Schlachthäusern und auf Tiermärkten bedeutet oftmals massive Gewalt, wie unsere Undercover-Recherche zeigt. Um Rinder zu bewegen, werden sie von den Arbeitenden mit Stöcken und Ketten geschlagen und ihnen wird in die Genitalien gestochen. Den Tieren werden ihre Schwänze gebrochen und ihnen wird Chili in die Augen gerieben. Aufnahmen aus den Schlachtbetrieben dokumentieren, wie Rinder und Büffel mit Hammerschlägen auf den Kopf traktiert werden und den Tieren oftmals mehrfach die Kehle durchgeschnitten wird, wenn der erste Stich nicht tödlich ist.»

 

Anmerkung: Leider sind Kühe und Kälber in allen Ländern dieser Welt grausam misshandelte Opfer menschlicher Teufel. Die schlimmsten Täter sind aber die Vegetarier und Omnivoren, die für diese Grausamkeiten bezahlen, nur um krankmachende Produkte verschlingen zu können.

 

https://www.change.org/p/gequ%C3%A4lt-f%C3%BCr-milch-und-leder-hilf-indiens-heiligen-k%C3%BChen