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Ausreichend Bewegung, Früherkennung von Diabetes und Bluthochdruck, soziale Kontakte, Bioprodukte, Vermeidung von Rauchen und Übergewicht, ausreichend Schlaf und gesunde Ernährung, Verzicht auf Schmerzmittel, Fastfood und Fertigprodukte werden von den «Top-Neurologen» genannt. Alles vollkommen richtig. Aber warum wird gesunde Ernährung nicht weiter erklärt? Wissen die «Top-Neurologen» es nicht oder möchten sie die vegane Ernährung nicht nennen?
Denn die Fakten sind unbestreitbar: Die Hauptursachen von Diabetes, Bluthochdruck und Übergewicht sind Tierprodukte und raffinierter Zucker. Der beste Weg, diesen Krankheiten vorzubeugen und sie zu behandeln, ist eine vollständig vegane Ernährung.
Dies alles bleibt unerwähnt. Zwar wird richtigerweise explizit gesagt: «Regelmässige körperliche Aktivität ist neben Schlaf und Ernährung wahrscheinlich einer der stärksten Faktoren für gesundes Älterwerden, um so das Risiko des Auftretens einer Demenz verhindern.» Aber welchen Nutzen hat eine solche zwar richtige Aussage, wenn die überwiegende Mehrheit der Menschen fatalerweise eine gesunde Ernährung mit der Vorstellung verbindet, eine Mischkost mit Tierprodukten sei die richtige Ernährung für eine optimale Gesundheit, so wie es ahnungslose Ärzte und viele Ernährungsmärchenerzähler ständig verlauten lassen!
Ich bin zwar auch ein grosser Fan von regelmässiger sportlicher Aktivität, weil Bewegung ein wichtiger Teil eines gesundheitsfördernden Lebensstils ist und viel Freude bereitet, allerdings spielt Bewegung im Vergleich zur alles entscheidenden Ernährung für die Gesundheit nur eine eher untergeordnete Rolle.
