«In Japan kam es laut den Berechnungen von Hayashi und Scherb in den Jahren 2020 und 2021 zu keiner Übersterblichkeit. «Weder in Deutschland noch in Japan bewahrheiteten sich die offiziellen, angstmachenden Prognosen», so ihr Fazit in der Fachzeitschrift «Medicine and Clinical Science».»
«Im Jahr 2022 jedoch war die Übersterblichkeit in Japan signifikant höher, als aufgrund des Trends seit 2005 zu erwarten gewesen wäre. Sie betrug über acht Prozent – mehr als doppelt so viel wie im Jahr 2011, als es zum schweren Erdbeben mit Tsunami und Atomkraftwerks-GAU in Fukushima kam. Scherb spricht von einer «gigantischen Übersterblichkeit».»
«In Deutschland lag die Gesamtsterblichkeit 2020 laut Hayashi und Scherb knapp zwei Prozent höher, als aufgrund des Trends zu erwarten gewesen wäre. Damit bewegte sich die Sterblichkeit im ersten Pandemiejahr in Deutschland ohne Impfung in einem statistisch nicht auffälligen Bereich. Zum gleichen Schluss kamen auch Wissenschaftler der Universität Essen in der Fachzeitschrift «Plos One». 2021 aber stieg die Sterberate gemäss Hayashi und Scherb signifikant an auf fast fünf Prozent und im Jahr 2022 betrug sie rund 6,7 Prozent mehr, als zu erwarten gewesen wäre.»
«Sowohl Hayashi als auch Scherb mutmassen deshalb, dass die Covid-Impfungen zur Übersterblichkeit bei dieser Altersgruppe beigetragen haben, «wie viel, ist noch nicht klar». Das steht in starkem Kontrast zu Einschätzungen von Schweizer Experten, die gar keine (Swissmedic) oder nur sehr wenige Todesfälle (Bundesamt für Statistik) nach der Covid-Impfung feststellten (Infosperber berichtete).»
«Da ältere Menschen bevorzugt geimpft worden waren, spricht der dargestellte Befund, welcher in der Altersgruppe 0-30 so nicht existiert, für einen deutlichen fatalen Impfeffekt, der bei alten Menschen abrupt einsetzt und danach bis zum Ende des vorliegenden Beobachtungsfensters bis Anfang April 2023 steil zunimmt.»
https://www.infosperber.ch/gesundheit/japan-hatte-2022-hoechste-sterblichkeit-mit-covid-impfung/