«Ich bin eine “dumme Sau”, “zu kennzeichnen” und soll “Sticker tragen”. Ich bin ein “Gefährder”, ein “Mörder” und ein “Todesengel”. Ich bin ein “Gegner”. Gegen was? Ich bin ein “Muffel”. Eine “dunkle Gestalt”. Und soll “in einem Loch verschwinden, aus dem ich rausgekrochen bin”. Ich bin ein “Sozialschädling”. Und “bekloppt”. Sie kennen die Gründe für diese Bezeichnungen.»
Anmerkung: Gute Rede von Philine Conrad, die es auf den Punkt bringt. Ich selbst habe zwar nie diese Anfeindungen und Beschimpfungen persönlich erlebt, trotzdem war ich aufgrund meines Interesses an dem ganzen Corona- und Impfirrsinn über die Machenschaften der Massnahmenjünger und Impflamisten bestens informiert. Wenn die breite Masse, im sicheren Gefühl in der Mehrheit zu sein, mit ihrem Amoklauf in Lynchstimmung beginnt, dann gibt es offenbar kein Halten und keine Grenzen mehr. Zumindest verschaffte mir das ein besseres psychologisches Verständnis für die Pogrome während der Nazizeit. Geradezu grotesk in diesem Zusammenhang ist, dass einige Massnahmenjünger und Impflamisten ihre Opfer als Nazis beschimpften.
https://www.youtube.com/watch?v=gaM09eRl_r0&ab_channel=PhilineConrad