DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 33/2022

«Soldaten kämpfen für vegane Speisen»

«Hierbei nennen die Soldaten ihr Menschenrecht sich vegan zu ernähren, das gewahrt werden muss. Laut Artikel 9 der Europäischen Menschenrechtskonvention wird der ethische Veganismus international als Weltanschauung mit besonderen Essgewohnheiten gewertet. 1993 hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte anerkannt, dass die Entscheidung sich aus ethischen Gründen vegetarisch oder vegan zu ernähren schützenswert ist. So darf laut Recht „jeder Mensch seine Sphären unter Berücksichtigung des Tierwohls frei von staatlicher Einschränkung ausleben“.»

 

«Bisher fallen bei der Bundeswehr die veganen Speiseoptionen eher mager aus. Auf Anfrage sagt ein Sprecher der Bundeswehr, dass „eine rein vegane Ernährung aktuell nicht vorgesehen ist“.»

 

«Als Grund hierfür wird genannt, dass die Versorgung mit bestimmten Nährstoffen ohne Nahrungsergänzungsmittel nicht oder nur schwer möglich ist.»

 

«In anderen Ländern, wie Israel zum Beispiel, wird bereits vegane Kost bei der Armee angeboten.»

 

Anmerkung: In einer Kakistokratie ist es in der Tat zu anspruchsvoll, die Soldaten mit Vitamin B12 zu versorgen. Die desolate Kampfbereitschaft, verursacht durch die kakistokratische deutsche Politik inklusive desolater deutscher Verteidigungsminister, ist ja mittlerweile hinreichend bekannt. Da scheint die Versorgung mit Vitamin B12 tatsächlich zu anspruchsvoll bzw. unmöglich zu sein.

 

Mir stellt sich auch noch die Frage, ob nicht die gesündeste Ernährung (für alle Soldaten) die Kampf- und Einsatzbereitschaft positiv beeinflussen würde. Gleichzeitig ist mir aber auch klar, dass dies in einer Kakistokratie nicht einmal ansatzweise ein Thema sein kann. Denn das würde den Horizont der kakistokratischen Herrschaften vollends sprengen.

 

https://www.heidelberg24.de/region/soldaten-forderung-veganes-essen-kaserne-bundeswehr-veganer-speisenangebot-kantine-91721143.html