«Im Umgang mit Seuchenausbrüchen gibt es wissenschaftliche Regeln. Bei Corona hat man sich oft nicht daran gehalten.»

Anmerkung: Alles schön und gut, aber warum verbreiten die eigentlich fachlich kompetenten Autoren immer noch das Märchen, dass die COVID-Impfung schwere Verläufe angeblich verhindert. Nach den mir vorliegenden Untersuchungen ist sogar das Gegenteil der Fall. Geimpfte haben mehrheitlich schwerere Verläufe und sind öfters vom Tod betroffen. Dies ist auch deshalb biologisch nachvollziehbar und verständlich, weil mit jeder erneuten COVID-Impfung das Immunsystem beschädigt und das Risiko einer COVID-Erkrankung grösser wird, wie die Cleveland-Clinic-Studie sehr überzeugend durch die Untersuchungen seiner etwa 60.000 Angestellten nachweisen konnte.

Weitere klare Daten:

https://www.transparenztest.de/post/sterblichkeit-in-england-mehr-todesfaelle-bei-geimpften-als-bei-ungeimpften

80 % der schweren COVID-Fälle waren geimpft und geboostert:

https://odysee.com/@TonyLin:e/omicron-israel-covid-hospitalization-by:2

Wenn die Corona-Impfung tatsächlich vor schweren Verläufen schützen würde, dürften Geimpfte weder im Krankenhaus noch auf Intensivstationen liegen. Das sollte man sogar mit einer deutlich unterdurchschnittlichen Intelligenz verstehen.

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/klaus-stoehr-und-detlev-krueger-etliche-corona-massnahmen-entweder-unnoetig-oder-schaedlich-li.2236610