DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 36/2022

»Ernährung ist in jedem Fall auch eine politische Frage«

«Wenn man sich etwa die Konsequenzen der Ernährung für den Klimawandel anschaue, dann ist Ernährung in jedem Fall auch eine politische Frage»

 

«Was wir essen, hat erheblichen Einfluss auf andere, oft unbeteiligte Dritte: Unsere Landwirtschaft verschärft dramatisch die größten ökologischen Krisen unserer Zeit, den Klimawandel und den Verlust von Artenvielfalt»

 

Anmerkung: Für mich ist es immer wieder sehr erstaunlich und nicht nachvollziehbar, dass Menschen behaupten, dass jeder essen solle was er wolle und damit öffentlich bekunden, dass er es jedem freigestellt sei, die Lebensgrundlagen der Menschen und der Tierwelt zu zerstören und damit schwerste Verbrechen zu begehen. Um nicht missverstanden zu werden: Ich bin ein grosser Verfechter für Freiheit und Eigenverantwortung ohne jede Einschränkung, aber die Freiheit hört da auf, wo ich anderen Menschen oder Tieren Schaden zufüge. Um es ganz klar zu sagen: Wer sich mit Tierprodukten ernährt, der stellt seinen Egoismus über das Leben und die Unversehrtheit anderer Menschen und Tiere.

 

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bremen-gruener-vorstoss-fuer-vegane-ernaehrungswende-a-9c94f145-99ea-4e76-a45c-50036150d540