«Das „Kuli Alma“ hält sich aber an ein Gebot aus der Halacha, der jüdischen Rechtsvorstellung: Kein Tier darf gequält werden. Und wenn man die Flyer, Aufkleber und Poster im Gastraum anschaut, wird klar: Unter Quälen versteht man hier auch, Tiere in engen Ställen zu halten, in Hitze und Kälte zum Schlachthaus zu fahren und dort unter Todesangst zum Bolzenschussgerät zu treiben. Im „Kuli Alma“ wird deshalb auf alle tierischen Produkte verzichtet. Auf der Speisekarte werden stattdessen die Vorzüge von Kichererbsen als natürlicher Proteinquelle gelobt.»