Obwohl für jeden die Fakten sichtbar sind, wird der Irrsinn mit den gentechnischen Experimentalimpfungen weiter vorangetrieben. Das Virus ist zumindest in der Omikron-Variante völlig harmlos, während die Übersterblichkeit seit Einführung der gentechnischen Experimentalimpfungen regelrecht explodiert, auch sichtbar an den zahlreichen Todesfällen von vorher völlig gesunden geimpften Sportlern und geimpften jungen Menschen wegen Herzversagen. Myokarditis ist eine bekannte Nebenwirkung dieser gentechnischen Experimentalimpfung.
Ebenfalls explodieren in den Impfländern die Todesfälle durch Krebs. In den Medien werden die in der Coronahysterie ausgefallenen bzw. aufgeschobenen Vorsorgeuntersuchungen dafür verantwortlich gemacht - selbst von Ärzten! Eine Vorsorgeuntersuchung dient dazu, einen Krebs frühzeitiger zu entdecken, so dass die Erkrankung frühzeitiger behandelt werden kann. Durch eine Vorsorgeuntersuchung wird nicht eine einzige Krebserkrankung verhindert!
Hier zeigt sich das verheerende Ausbildungsdefizit vieler Ärzte. Denn eine Krebserkrankung entsteht nicht von heute auf morgen, sondern meistens über viele Jahre und Jahrzehnte. Das Immunsystem ist dafür entscheidend, ob Krebs entsteht und ob er wächst. Ein funktionierendes Immunsystem kann Krebs verhindern und einen bereits entstandenen Krebs in Schach halten, so dass der Betroffene nicht einmal etwas davon merkt. Wird das Immunsystem aber geschwächt, bricht auf einmal die Krebserkrankung aus. Und genau dies ist nach der gentechnischen Experimentalimpfung der Fall. Denn das Immunsystem wird durch diese gentechnische Experimentalimpfung nachweislich massiv geschädigt, so dass der Krebs regelrecht explodieren kann.