«Am 2.11. veröffentlichte das Medizinjournal British Medical Journal (BMJ) einen brisanten Investigativbericht zu den Auskünften der Whistleblowerin Brook Jackson. Jackson war Regionaldirektorin bei der Forschungsorganisation Ventavia Research Group.
Während der Studien sei es zu mehreren Unregelmäßigkeiten gekommen. Das Unternehmen hätte Daten direkt gefälscht, Probanden mitgeteilt, zu welcher Testgruppe sie gehören (“unblind”), unzureichend geschultes Personal eingesetzt und unerwünschte Ergebnisse, die während der Phase III-Studie auftraten, nur sehr zögerlich verfolgt.
Die Direktorin wurde noch am selben Tag gefeuert. Das sei das erste Mal gewesen, dass sie in ihrer 20-jährigen Karriere in der Forschung entlassen worden sei.
Der Vorfall wurde also anscheinend nicht nur von Pfizer und Ventavia, sondern auch von der FDA unter den Tisch gekehrt.»
«Die Corona-Impfstoffe seien sehr sicher, hochwirksam und alternativlos. So lautet das politische und mediale Mantra. Doch nun wird immer klarer: Der US-Pharmariese Pfizer hat offenbar bei der klinischen Zulassungsstudie für sein mRNA-Vakzin gegen COVID-19 geschummelt und die Datenlage geschönt.
Wer hätte das gedacht: Dem weltweit führenden Pharmakonzern Pfizer liegt der schnelle Profit wohl doch näher als die Gesundheit der Menschen. Und die Staaten halten ihm dabei offensichtlich die Stange. Jeder Zweifel wird aus der öffentlichen Berichterstattung möglichst verbannt, Skeptiker, auch solche mit Fachexpertise, durch die Bank weg als "Verschwörungstheoretiker" gebrandmarkt. Dass selbst in Ländern mit hoher Impfquote die Corona-Zahlen so hochschnellen wie nie zuvor? Nebensache. Die Vakzine wirken trotzdem, so das Mantra. Dass die Zahlen der Verdachtsmeldungen zu unerwünschten Reaktionen in sämtlichen Datenbanken explodieren? Schwurbelei.
Allein im US-Erfassungssystem VAERS finden sich bis Ende Oktober fast 17.800 mutmaßliche Impfschäden, die mit dem Tod endeten. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) verzeichnete bis dahin knapp 17.000 solcher tödlichen Verdachtsfälle, rund 8.300 Geimpfte starben demnach dort nach einer Pfizer-Spritze. Doch wenn ein Journalist das nur erwähnt, springen die sogenannten Faktenchecker auf den Plan: Es gehe nur um Verdachtsfälle, ein Zusammenhang sei nicht erwiesen. Natürlich, wenn niemand diesen Verdachtsfällen akribisch nachgeht, sie rechtsmedizinisch untersuchen lässt, dann kann weder ein Zusammenhang bestätigt noch ausgeschlossen werden. Wo nicht gesucht wird, wird nichts gefunden. Wo kein Kläger, da kein Richter.»
https://de.rt.com/meinung/126626-pfizer-leak-betrug-und-schlamperei/