«Das Unternehmen mit Sitz in New York City sagt also „Danke schön!“ bei 5-11-jährigen Freiwilligen für COVID-19-Impfstudien.
Ja sind wir denn hier im falschen Film, wird sich die erste der beiden, eingangs beschriebenen Betrachtergruppen sofort fragen und über den Begriff Freiwillige („Volunteers“) stolpern. Eine Fünfjährige entscheidet sich also laut Pfizer-Werbefilm freiwillig und nach reichlicher Abwägung von Nutzen und Risiken dafür, sich einen lediglich per Notfallzulassung vorläufig genehmigten Impfstoff injizieren zu lassen gegen einen Virus, der ihr nichts anhaben kann?
Was stimmt eigentlich nicht bei Erwachsenen, die anderen Erwachsenen so eine Information mit Mitteln aus der Werbefilmtrickkiste unterjubeln wollen? Und was stimmt nicht mit Eltern, die es geschehen lassen, dass ihre Kinder zu Versuchskaninchen der Pharmaindustrie werden?
Aber im echten Leben vor Corona wurden Kinder Superhelden, wenn sie den Spinat aufgegessen oder sich vor dem Schlafengehen ordentlich die Zähne geputzt haben. Und nicht, weil ihre durchgedrehten Eltern sie der Pharmaindustrie hingegeben haben, sie impfen zu lassen gegen eine Krankheit, die ihnen gar nichts anhaben kann.»
Anmerkung: Corona lässt offensichtlich auch das letzte moralische Schamgefühl und jegliche Rationalität verschwinden. Hier zeigt sich wieder einmal mit aller Wucht die hässliche Fratze der menschlichen Existenz. Ich habe mich schon immer gefragt, wie man Kinder und Tiere Kriegen aussetzen kann, wie man jeden Tag 6.000 – 43.000 Kinder verhungern lassen kann und nichts dagegen tut, wie man Milliarden von Tieren unter einem Pseudo-Tierschutzgesetz auf bestialischste Weise ausbeuten, quälen und ermorden kann, um Tierprodukte zu erzeugen, die die Menschen wiederum schwer krank werden und vorzeitig sterben lassen. Das alles passt zu einem ausser Kontrolle geratenen Tollhaus, in dem die Profitgier die Macht übernommen hat.
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