Die 17 untersuchten Länder (Argentinien, Australien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador, Malaysia, Neuseeland, Paraguay, Peru, Philippinen, Singapur, Südafrika, Suriname, Thailand, Uruguay) umfassen 9,10 % der Weltbevölkerung, 10,3 % der weltweiten COVID-19-Impfungen (Impfrate von 1,91 Injektionen pro Person, alle Altersgruppen), praktisch jeden COVID-19-Impfstofftyp und -hersteller und erstrecken sich über 4 Kontinente. Die wissenschaftlichen Tests auf Kausalität sind ausreichend erfüllt, wie in der Studie ausführlich dargelegt wird:
Ausserdem sind keine Fakten bekannt, die den abgeleiteten und quantitativen Kausalzusammenhang zwischen den beobachteten übermässigen ACM-Spitzen (Gesamtmortalität) und den zeitlich damit verbundenen Einführungen des COVID-19-Impfstoffs und der Auffrischungsimpfung widerlegen. Die gemessene vDFR (Impfstoff-Sterblichkeitsrate) aller Altersgruppen von (0,126 ± 0,004) % bedeutet, dass es bis zum 2. September 2023 weltweit 17,0 ± 0,5 Millionen Todesfälle durch den COVID-19-Impfstoff gegeben hat. Es scheint, dass die globale COVID-19-Impfkampagne tatsächlich ein iatrogenes Massenereignis war, das (0,213 ± 0,006) % der Weltbevölkerung tötete (1 Todesfall pro 470 lebende Personen in weniger als 3 Jahren) und keinen einzigen Todesfall messbar verhinderte.
Referenz: Rancourt, Denis G, et al. “Covid-19 Vaccine-Associated Mortality in the Southern Hemisphere.” ResearchGate, 17 Sept. 2023, www.researchgate.net/publication/373989367_COVID-19_vaccine-associated_mortality_in_the_Southern_Hemisphere.