Ing. Dr. Helmut Traindl dokumentiert auf 191 Seiten den Stand der Wissenschaft und belegt, dass Masken zum Virenschutz völlig ungeeignet sind und eine Gesundheitsgefahr beim Dauergebrauch darstellen. Er schliesst daraus, dass Masken als Virenschutz (sowohl zum Fremd- als auch zum Eigenschutz) ungeeignet sind.
Die Masken sind durchlässig: Viren und Atemwegs-Aerosole sind um den Faktor 10 bis 100 kleiner als die lichten Weiten des Maskengewebes. Sie können also nicht wirken.
Laut messtechnischer Untersuchungen reichert sich kohlendioxidbelastete Luft unter den Masken an, die dann rückgeatmet wird. Der Sauerstoffgehalt im Blut des Maskenträgers nimmt ab. Symptome: Kopfschmerzen, Benommenheit, verminderte Konzentrationsfähigkeit, Atemnot, Schwindel und Kreislaufversagen.
Die Prüfnormen für medizinische sowie für FFP2-Masken sehen keine Überprüfung der chemischen Inhaltsstoffe hinsichtlich möglicher Gesundheitsgefahren vor. In Masken werden Klebstoffe, organische Lösungsmittel, flüchtige organische Kohlenwasserstoffe, Formaldehyd, Siloxane, Metalle und Titanoxid-Nanopartikel nachgewiesen. Mikrofaserpartikel aus dem Maskenvlies werden in Lunge und Blut gefunden.
Fazit des Gutachtens: Masken sind ein «Mittel zur Verbreitung irrationaler Angst».