DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 46/2021

Die Folgen der Corona-Massnahmen für Kinder und Jugendliche sind noch nicht absehbar

Die Folgen der katastrophalen Ernährung der Kinder mit Tierprodukten und hochverarbeiteten Industrieprodukten sind aber heute schon bestens sichtbar: eine Explosion der ernährungsbedingten Krankheiten wie Diabetes und Übergewicht. Medizin, Ernährungswissenschaften und Politik wissen das. Statt den Kindern und ihren Eltern eine gesunde vegane Ernährung dringend zu empfehlen, werden Tierprodukte empfohlen und die vegane Ernährung oft als «Mangelernährung» diffamiert. Der gleiche Irrsinn bei Corona. Gefährdet sind Personen mit ernährungsbedingten Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzleiden, hoher Cholesterinspiegel und Übergewicht. Die Grundlagen für diese Erkrankungen werden bereits im Kindesalter durch eine schlechte Ernährung mit Tierprodukten und raffiniertem Zucker geschaffen. Da wäre es doch sinnvoll, die Menschen darüber aufzuklären, wie sie durch eine gesunde vegane Ernährung nachhaltig ihr Risiko für COVID minimieren und gleichzeitig ihre Gesundheit verbessern: https://www.veganbook.info/studie-vegane-ernaehrung-ist-die-wichtigste-massnahme-gegen-covid-19-herzerkrankungen-diabetes-bluthochdruck-oder-fettleibigkeit/

 

Stattdessen setzt man auf Lockdowns, die nachweislich keine Wirkung haben, aber stattdessen massive Kollateralschäden verursachen, und auf neuartige gentechnische «Impfungen», die offensichtlich kaum Wirkung oder bestenfalls nur eine äusserst kurzfristige Wirkung aufweisen, aber gesundheitlich äusserst riskant sind.

 

Schauen wir einmal, was die Zukunft für die Jugend bringt, wenn zu den gesundheitlichen Schäden durch schlechte Ernährung auch noch die psychischen Folgen durch die Coronamassnahmen kommen. Das kann nicht gut enden.

 

https://reitschuster.de/post/pennys-weihnachtsbotschaft-gegen-das-corona-regime/