DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 46/2021

Mit diesen kriminellen Methoden arbeitet die Pharmabranche

Der Artikel bestätigt nur das, was seit langer Zeit bekannt ist. Kriminelle Energie, Manipulation, Betrug und Geld regieren die Welt. Somit kann es auch wenig erstaunen, dass das gesamte Lügengebäude um COVID, Corona und Impfung bei der Mehrheit der Bevölkerung so gut verfängt. Folge der Spur des Geldes! Es kommt leider zu selten vor, dass die kriminellen Machenschaften der Industrie (oft im Zusammenspiel mit der Politik) aufgedeckt werden. Manchmal aber schon. Auch in der Ernährung und bei der Vermarktung von Tierprodukten, Zucker und Pestiziden wird dies nicht anders sein. Es ist ja höchst merkwürdig, dass bei Betrachtung der eindeutigen wissenschaftlichen Studien- und Faktenlage die weit überwiegende Mehrheit der Bevölkerung glaubt, was die überwiegende Mehrheit der vermeintlichen «Ernährungsexperten» erzählt, dass Tierprodukte zu einer «gesunden, ausgewogenen Ernährung» gehören und sonst Mangelerscheinungen drohen würden. Obwohl offensichtlich ist, dass die meisten Menschen an ernährungsbedingten Krankheiten leiden und sterben, obwohl die katastrophalen Auswirkungen der Pestizide nicht zu leugnen sind und obwohl das Lügengebäude rund um das Coronavirus und der Impfung glasklar auf der Hand liegen, glaubt die Mehrheit der Bevölkerung an die gesundheitlichen Vorteile der Tierprodukte, an die Ungefährlichkeit der Pestizide und an die Sinnhaftigkeit der Coronamassnahmen und der gentechnischen «Impfung». Wir haben es praktisch auf allen Gebieten mit Manipulations- und Betrugsmechanismen in gigantischem Ausmass zu tun. Bereits als junger Arzt las ich im Ärzteblatt, dass ein Drittel aller medizinischen Studien gefälscht seien. Das war so schockierend für mich, da ich immer an das Gute im Menschen glaubte, dass ich es bis heute nicht vergessen habe. Heute weiss ich, ein Drittel war und ist wahrscheinlich völlig untertrieben.

 

https://reitschuster.de/post/newsguard-gegen-die-meinungsfreiheit-schmutziges-geld-fuer-zensur/