DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 46/2023

«Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht»

Artikel von:

     

  • Prof. Dr. med. Paul Cullen
  • Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König
  • Dr. Brigitte Röhrig
  • Dr. Jens Schwachtje
  • Prof. Dr. Henrieke Stahl
  • Prof. Dr. med. Henrik Ullrich
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«Das Spike-Protein des Corona-Virus ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, es kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder begünstigen. Das gilt für das Infektions-Spike, noch mehr aber für das Impf-Spike. Eine wissenschaftliche Autorengruppe ist besorgt.»

 

«Das Spike-Protein ist gefährlich, wenn es durch eine natürliche SARS-CoV-2-Infektion in den Körper gelangt. Aber es ist noch gefährlicher, wenn unser Körper die Spike-Proteine nach Verwendung der neuartigen COVID-Impfstoffe selbst bildet.»

 

«Durch das Spike-Protein von SARS-CoV-2 ausgelöste krankhafte Zustände des menschlichen Organismus werden in der neueren Forschung als „Spikeopathie“ bezeichnet. Durch Spikeopathie bedingte Erkrankungen können jedoch auch noch lange Zeit nach einer Corona-Infektion auftreten. Sie beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität stark, sondern begünstigen auch weitere Erkrankungen - darunter solche mit tödlichen Verläufen

 

«Wir gehen davon aus, dass die Spikes, die der eigene Körper nach Erhalt der Impfstoffe bildet, aus verschiedenen Gründen deutlich gefährlicher sind als jene, die das SARS-CoV-2-Virus in uns hineinbringt. Denn die durch die Impfung induzierte Eiweißbildung greift tief in das „Betriebssystem“ unserer Zellen hinein.»

 

«Das Fortbestehen von Impf-Spike-RNA und Impf-Spike-Protein muss als eine Ursache langanhaltender Krankheitssymptome in Betracht gezogen werden.»

 

«Denn solchen unnatürlichen Einbauprozessen wird eine Rolle nicht nur beim Alterungsprozess, sondern auch bei der Entstehung von Krebs, Erkrankungen des Immunsystems, neurologischen Erkrankungen und bei einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Virusinfektionen zugeschrieben.»

 

«Das Gefährdungspotential der Impf-Spike-RNA übersteigt also bereits allein aufgrund dieser mRNA-Modifikation bei weitem das Risiko durch die Virus-Spike-RNA.»

 

«Erschwerend kommt eine weitere Gefahr hinzu: Die Impf-modRNA ist in Lipidnanopartikel eingepackt, die selbst Entzündungen verursachen und in der Leber toxisch wirken können. Auch enthalten sie potenziell schädliche Inhaltsstoffe, wie das allergen wirkende Polyethylenglykol oder die eventuell krebserregenden Hilfsstoffe ALC-0315 and ALC-0159. Ihr eigentliches Gefährdungspotential entfalten sie jedoch durch ihre Fähigkeit, sowohl die Blut-Hirn- als auch die Blut-Plazenta-Schranke zu überwinden und sich im ganzen Körper durch die Blutbahn, durch das Lymphsystem und die Nervenbahnen zu verteilen. Mit modRNA beladene Lipidnanopartikel reichern sich vor allem in der Milz und in der Leber, aber auch in den Lymphknoten, im Rückenmark, im Gehirn, im Herzen, in den Eierstöcken und auch in der Plazenta, in den Hoden sowie in den Oberflächenzellen von Gefäßen und feinsten Kapillaren an.»

 

«Durch die Lipidnanopartikel verteilt sich die Impfstoff-modRNA nahezu ungehindert im ganzen Körper und produziert um ein Vielfaches länger Spike-Proteine in den Zellen, als von der Natur vorgesehen. Deshalb sind die Impf-Spike-mRNA und die produzierten Impf-Spike-Proteine als weitaus gefährlicher einzustufen als die vorübergehende Spike-Exposition einer COVID-Infektion.»

 

«Zum Beispiel kann das Spikeprotein Krebs auslösen, zur Wiederkehr einer Krebserkrankung beitragen oder die Aggressivität eines Tumors etwa durch eine Störung des Immunsystems begünstigen. Auch der plötzliche Herztod kann Folge einer länger zurückliegenden, möglicherweise unerkannt gebliebenen, durch das Spike ausgelösten Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung sein, etwa durch Narbenbildung im Herzmuskel

 

«Lang überlebende Spike-Proteine können Störungen der Blutzirkulation in den kleinsten Gefäßen, Entzündungen der Gefäßwände, eine Dissektion von kleinen und großen Gefäßen wie der Haupt- oder Halsschlagader oder die Bildung von Gerinnseln lange nach der Impfung verursachen. Die Spikes können die schwere neuro-immunologische Multisystemerkrankung myalgische Enzephalomyelitis/chronisches Müdigkeitssyndrom, ME/CFS auslösen, die durch Begünstigung von Folgeerkrankungen die Lebenserwartung senken kann. Durch fehlerhafte Eiweißfaltung und Bildung von Ablagerungen begünstigt das Spike-Protein zudem neurodegenerative Erkrankungen, wodurch es zu Demenz sowie vielleicht sogar in manchen Fällen zur Creutzfeld-Jakob-Krankheit, welche das Gehirn zerstört und schnell zum Tod führt, kommen kann.»

 

«Die zuvor beschriebene Interaktion des Spikeproteins mit ACE2 kann auch langfristig Entzündungen verschiedener Organsysteme und Gewebe, Bluthochdruck und Diabetes mellitus unterhalten und dadurch die Lebenserwartung des Betroffenen signifikant verkürzen. Außerdem erhöht sich die Gefahr für Autoimmunerkrankungen infolge der Bildung von Auto-Antikörpern. Auch kann es zu einer antikörpervermittelten Begünstigung und Verschlechterung von COVID-19 (antibody-dependent enhancement ADE) kommen, die bereits aus früheren Corona-Impfversuchen bekannt war.»

 

https://www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung