Laut Gerichtsmediziner ist die Impfung nur eine «Mitursache» für seinen Tod. So werden die schwerwiegenden Nebenwirkungen wie üblich verharmlost. Denn eine «Mitursache» ist auch tödlich. Weiter heisst es: «Gesundheitsexperten zufolge sind Todesfälle infolge des Impfstoffs von AstraZeneca äußerst selten und die Risiken überwiegen bei weitem die Risiken einer potenziell tödlichen Coronavirus-Infektion.» Wie bitte?? Die Infektionssterblichkeit liegt insgesamt bei lediglich 0,15 %. Bei einem 40-Jährigen ist das Risiko noch viel niedriger und damit verschwindend niedrig. Die Lügen und Verharmlosungen sind wirklich atemberaubend.
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