Anmerkung: Das alles ist ganz einfach zu erklären. Politik und Medien bauschen die Coronakrise seit Beginn ohne Unterlass skrupellos auf. Die täglich in den Medien veröffentlichten Inzidenzen haben keine Aussagekraft, weil der zugrundliegende Test mehr einer Lotterie gleicht. Gleichzeitig werden skrupellos die Coronatoten massiv nach oben verfälscht, indem man all die Verstorbenen zu Coronatoten erklärt, die einmal einen positiven PCR-Test hatten. Wenn zum Beispiel ein Unfalltoter oder ein Patient mit einem tödlichen Herzinfarkt einmal einen positiven PCR-Test hatte, dann sind genau dieser Unfalltote und dieser Herzinfarkttote zu Coronatoten mutiert. Der helle Wahnsinn! Da in 2020 nicht mehr Menschen sterben als in anderen Jahren und lediglich normale Todesfälle in die Gruppe der Coronatoten verschoben wurden, entsteht natürlich keine Übersterblichkeit. Dies beweist zudem aber auch die Harmlosigkeit des Coronavirus für normale Menschen ohne Vorerkrankungen nur zu gut.
Mit Beginn des Impflamismus durch Politik und Medien wird mit aller Kraft versucht, die Impfopfer anderen Todesursachen zuzuschreiben, indem man regelmässig die Impfung als Todesursache abstreitet. Auch liest man in den Medien kaum mal etwas über die Impfnebenwirkungen oder über Impftote. Wenn doch einmal, dann wird ein Zusammenhang mit der Impfung in Zweifel gezogen. Zusätzlich geben Typen wie Lauterbach die ungeheure Lüge zum Besten, die Impfung sei sicher. Die Manipulation der Öffentlichkeit gelingt zunächst einmal auf diese schäbige Art recht gut. Dies endet aber spätestens dann, wenn die offiziellen Sterbestatistiken analysiert werden. Denn ausser den normalen Sterbefällen kommen dann in 2021 noch die Impftoten hinzu, die sich nun nicht mehr verstecken lassen. Eine hohe Übersterblichkeit ist nur durch ein tödliches Geschehen zu erklären, das in 2021 die Impfung ist. Das Coronavirus war es nachweislich in 2020 nicht!
https://www.wochenblick.at/ard-beitrag-aus-2020-es-gab-keine-uebersterblichkeit-vor-impfungen/