Offener Brief der Thüringer Ärzte:
«Als Mitarbeitende im Gesundheitswesen unserer Region unterstützen wir die Forderung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach einer Aufhebung aller staatlich veranlassten Restriktionen der Corona-Pandemie und stimmen dem Vorschlag zu, die notwendigen Schutz- und Abwehrmaßnahmen in die Hände des Bürgers zu legen. Wir treten ein für das Recht auf körperliche Unversehrtheit und wenden uns entschieden gegen die Diskriminierung von nicht gegen COVID-19 „geimpfte“ Menschen. Wir laden dazu ein, freundlich, würdevoll, respektvoll und tolerant miteinander umzugehen. Die Abklärung am Beginn eines Gespräches, ob jemand geimpft, genesen oder getestet ist, empfinden wir als entwürdigend. Es muss aufhören, Menschen zu ängstigen, sie zu verunsichern, die Familien und die Gesellschaft zu spalten. Zur Gesundheitsfürsorge gehören Prävention, Therapie und Nachsorge und nicht Ängstigung, Spaltung und Diskriminierung».
Anmerkung: Ich unterstütze die Kollegen zu 100 %. Danke für den Mut! Lasst Euch von dem Pöbel nicht beirren!
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