«Bis zum 10. Dezember erhielt die CDC laut eigener Aussage Meldungen von 14 Fällen von Myokarditis bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren nach dem Pfizer-Schuss. Acht Fälle gelten laut CDC als bestätigt, sechs davon traten nach der Zweitimpfung auf.»
«Was dabei geflissentlich ignoriert wird, ist, dass generell nur ein kleiner Prozentsatz aller Impfnebenwirkungen überhaupt gemeldet wird. Myokarditis ist bei Kindern obendrein extrem selten und schwer zu diagnostizieren: Die Dunkelziffer könnte entsprechend schon jetzt sehr hoch sein. Obendrein ist eine Myokarditis nach Ansicht führender Kardiologen niemals “mild”, da das geschädigte Herzgewebe sich nicht regeneriert.»
Anmerkung: Mit dem gesunden Menschenverstand ist nicht mehr nachzuvollziehen, dass Kinder mit einer experimentellen gentechnischen Impfung geimpft werden, obwohl Kinder so gut wie kein Risiko durch das Coronavirus zu befürchten haben, obwohl die gentechnische Experimentalimpfung kaum wirkt und obwohl die gentechnische Experimentalimpfung bei einer nüchternen Risiko-Nutzen-Analyse nur Risiken für erhebliche Nebenwirkungen erzeugt. Man muss hier schon attestieren, dass sich die Mehrheit der Gesellschaft wieder einmal auf einem gefährlichen psychopathologischen Trip befindet.