DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 51/2021

Wenn ein «Ethikrat» nichts mehr mit Ethik im Sinn hat

Eine Impfpflicht könne zwar kurzfristig nicht die gegenwärtige vierte Corona-Welle brechen, aber künftige negative Folgen abschwächen oder verhindern. Der Ethikrat nennt hier «eine hohe Sterblichkeit, langfristige gesundheitliche Beeinträchtigungen eines signifikanten Teils der Bevölkerung oder einen Kollaps des Gesundheitssystems».

 

Anmerkung: Das Coronavirus hat aus objektiver Sicht nichts mit hoher Sterblichkeit, langfristigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen eines signifikanten Teils der Bevölkerung oder einem Kollaps des Gesundheitssystems zu tun. Das wird zwar immer wahrheitswidrig behauptet, aber selbst die offiziellen (wahrscheinlich manipulierten) Daten sind eindeutig. Dieser unethische «Ethikrat» scheint auch intellektuell seiner Aufgabe nicht gewachsen zu sein.

 

Ich würde die gentechnische Experimentalimpfung nicht einmal den Risikogruppen empfehlen. Denn diese waren bei den bisher für die bedingte Zulassung durchgeführten (manipulierten) Studien explizit ausgeschlossen. Wie man ausgerechnet den Gruppen, die bei den Zulassungsstudien ausgeschlossen waren, die gentechnische Experimentalwirkung mit schwacher Wirkung und hoher Nebenwirkungsrate empfehlen kann, erschliesst sich mir nicht. Die Nicht-Risikogruppen droht kaum Gefahr von dem Virus, weshalb sich mir auch hier nicht erschliesst, warum ihnen eine risikoreichen Experimentalimpfung empfehlen sollte.

 

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/ethikrat-impfpflicht-103.html